Rotatorenmanschettenriss – eine häufige Ursache für Schulterschmerzen
Die Rotatorenmanschettenruptur betrifft die Sehnen, die den Oberarmkopf stabilisieren. Sie ist eine der häufigsten Ursachen für Schmerzen und Bewegungseinschränkungen der Schulter. Als erfahrener Schulterspezialist biete ich individuelle Diagnostik und Therapie – konservativ wie operativ.
👉 Für Patienten mit Schmerzen, Kraftverlust oder Bewegungseinschränkungen der Schulter.
Was ist eine Rotatorenmanschettenruptur?
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Die Rotatorenmanschette besteht aus vier Sehnen.
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Bei einer Ruptur kommt es zu Teil- oder Komplettabrissen.
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Ursachen: Verschleiß, Unfall, Überlastung
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Symptome: Nachtschmerz, Kraftverlust, eingeschränkte Beweglichkeit

Diagnostik
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Gründliche Untersuchung
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Funktionstests (Jobe-, Lift-off-Test etc.)
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MRI für exakte Beurteilung von Rissausmaß und Sehnenqualität

Konservative Therapie

Geeignet bei Teilrissen oder moderatem Funktionsanspruch.
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Gezielte Physiotherapie
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Schmerzmittel oder Infiltrationen
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Entlastung und gezielte Übungen
Operative Therapie - meine Expertise
Als erfahrener Schulterspezialist führe ich jährlich mehr als 150 arthroskopische Rekonstruktionen durch – schonend und präzise.
Indikationen:
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Frische traumatische Risse
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Persistenz trotz konservativer Therapie
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Fortschreitende Rissausdehnung
Verfahren:
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Arthroskopische Naht (Schlüssellochtechnik)
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2-Reihentechnik bei grossen Rupturen
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Biologische Augmentationsverfahren
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Teilrekonstruktion bei komplexen Defekten
Vorteile meiner Versorgung:
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Hohe Präzision und kurze OP-Zeiten
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Individuelle Nahttechniken
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Strukturierte Nachsorge-Pläne




Nachbehandlung & Verlauf
Ablauf in Phasen:
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Woche 1–6: Schlinge, passive Mobilisation
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Woche 6–8: Beginn aktive Übungen
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Monat 4–6: Aufbau und Rückkehr zur vollen Belastung

Prognose
✔️ Gute Ergebnisse bei frühzeitiger Therapie
✔️ Schmerzfreiheit und volle Beweglichkeit oft erreichbar
✔️ Individuelle Kombination aus präziser OP-Technik und strukturierter Nachbehandlung entscheidend